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Geschichte Gneisenau-Kaserne und Schmitthenhöhe

Zusammengestellt von Walter Kelch NICHT VOLLSTÄNDIG!

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Geschichte

Gneisenau-Kaserne ... Geschichte & Interessantes

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ALLGEMEINES/Links

 

 

 

Während des II. Weltkrieges > Koblenz

 

 > Einheiten

 

 > Erlebnisbericht

 

 

 

 

 

Nach dem II.Weltkrieg: Koblenz und Mittelrhein nach der Zerstörung.

 

 

 

Bilder Kaserne

 

> Übersicht/History

 

 

 

 

 

 

 Namensgeber

August Wilhelm Antonius Graf Neidhardt von Gneisenau, geboren als August Wilhelm Antonius Neidhardt (* 27. Oktober 1760 in Schildau, Kurfürstentum Sachsen; † 23. August 1831 in Posen, Provinz Posen) war ein preußischer Generalfeldmarschall und Heeresreformer. Er hatte als Blüchers Stabschef wesentlichen Anteil am Sieg bei Waterloo. (Weitere Infos hier)

 Erbauung bis zur Bundeswehr und der Truppenübungsplatz

Die Gneisenau-Kaserne wurde in den Jahren 1936 -1938 für das Infanterieregiment 80 (12. Infanterie-Division) der deutschen Wehrmacht erbaut und am 29.10.1938 vom Regimentsstab, dem III. Bataillon des Regiments, und einem Reiterzug bezogen. Die Aufstellung erfolgte im Zuge der Rheinlandbesetzung.

Nach dem Frankreichfeldzug wurde am 10. Dezember 1940 das III. Bataillon vom Regiment als I. Bataillon vom Infanterie-Regiment 256 abgegeben und daraufhin wieder ersetzt. Am 5. November 1941 wurde das III. Bataillon vom Regiment in Folge schwerster Verluste (Frankreichfeldzug) aufgelöst. Am 15. Oktober 1942 wurde das Regiment in Grenadier-Regiment 80 umbenannt. Während des II. Weltkrieges beherbergte die Kaserne Ersatzeinheiten (Infanterie-Ersatz- Bataillon 80, u.s.w.).

Von 1945 - 1956 belegten französische Verbände die Gneisenau-Kaserne, ehe 1957 die Bundeswehr alle Anlagen übernahm. Die Franzosen nannten die Gneisenau „Caserne Jeanne d´Arc“, die während den Kampfhandlungen des II. Weltkrieges nur geringe Schäden erlitt.

StOÜbPl Schmittenhöhe (Schmidtenhöhe)

Der ehemalige Horchheimer Wald ging bis zur Stadtgrenze von Bad Ems (Denzer Heide). Dieses riesige Gelände wurde spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg von der französischen Besatzungsarmee und dann von der Bundeswehr als Standort-Übungsplatz (StOÜbPl) genutzt.

Das vom Militär nicht beanspruchte Gelände war und ist ein Naherholungsgebiet, z.B. mit den beiden so genannten Dornswiesen.

Auf dem ehemaligen Truppenübungsgelände gab es eine Tongrube, von wo mit Hilfe einer Seilbahn der Ton ins Lahntal gebracht wurde und dann dort in Dachpfannen etc. verarbeitet wurde. Die ehemalige Tongrube hat sich zu einem fast einmaligen Biotop gewandelt.

 PRESSE

 

 - Spiegel 1961